Büroalltag

Eine gute Arbeitsatmosphäre – Mit Pflanzen Effekte erzielen

Eine positive Arbeitsatmosphäre schafft bei den Mitarbeiter*innen gute Stimmung und motiviert zu steigender Leistung. Es ist nachgewiesen, dass sie großen Anteil an der Produktivität eines Unternehmens hat.

Was motiviert uns am meisten im Betrieb?

Spitzenreiter unter den Faktoren, die das Arbeitsklima positiv beeinflussen, ist zweifellos das gute Verhältnis zu Vorgesetzten und Kolleg*innen. Das ist keineswegs selbstverständlich. In vielen Betrieben leiden gerade Frauen unter ungerechter Behandlung, die bis zum Mobbing gehen kann. Eine verantwortungsvolle Vorgesetzte oder ein verantwortungsvoller Vorgestetzter tut alles dafür, dass das Arbeitsklima stimmt, denn unmotivierte Mitarbeiter machen sich schnell in Form geringerer Umsätze bemerkbar. Auch viele andere Faktoren tragen zu einem guten Arbeitsklima bei, beispielsweise eine hochwertige und ergonomisch gestaltete Büroeinrichtung. Ausgesuchte Möbel machen Freude und beim Kunden Eindruck. SKEPP unterhält das aktuellste Angebot an Mietbüros mit erstklassiger Einrichtung. Möchtest du ein Büro mieten München, triffst du hiermit eine hervorragende Wahl. Die Vielseitigkeit der Office-Einrichtungen begeistert immer wieder, die gelungenen Designs spornen zu mehr Leistung an.

Pflanzen werten Räume auf und verbessern das Raumklima

Neben attraktiven Möbeln beeinflussen Pflanzen die Atmosphäre im Büro stärker, als die meisten von uns annehmen. Sie sorgen für Atmosphäre und haben außerdem tolle Klimaeffekte. Pflanzen reduzieren den CO2-Gehalt der Luft und produzieren Sauerstoff. Sie können viele Luftschadstoffe eliminieren, die uns am Arbeitsplatz umgeben. Durch die Verbesserung des Raumklimas fühlen wir uns gleich wohler und werden leistungsstärker. Zimmerpflanzen befeuchten die Luft, reichern sie mit Sauerstoff an und reduzieren den Schall. Damit haben sie direkten Einfluss auf die Arbeitnehmergesundheit. Gerade im Winter tut die natürliche Atmosphäre, die von Pflanzen ausgeht, gut.

Schon vor Längerem hat die NASA herausgefunden, dass Pflanzen die Konzentration von Formaldehyd, Benzol und Trichlorethylen in geschlossenen Räumen reduzieren. Diese Substanzen kommen in Produkten, die in der Industrie häufig verwendet werden, bevorzugt vor, beispielsweise in Wandfarben, Druckerpatronen, Klebstoffen und Plastik aller Art. Um diesen negativen Effekte aufzuheben, sollte in Büros alle neun Quadratmeter mindestens eine Pflanze stehen. Übrigens: Die luftreinigende Wirkung nimmt mit der Größe der Pflanzen zu. Es spricht also nichts dagegen, einen Baum in einer Ecke mit genügend Licht zu platzieren, sofern er nicht überdimensioniert ist.

Welche Pflanzen eignen sich für den Büroarbeitsplatz?

Eine der beliebtesten Büropflanzen ist die Grünlilie, denn sie ist relativ anspruchslos und leicht zu pflegen. Sie hat die bemerkenswerte Fähigkeit, den Formaldehyd-Gehalt im Raum innerhalb eines Tages um fast 90% zu senken. Bei der Friedenslilie sind die Werte zwar nicht ganz so erstaunlich (25%), dafür filtert sie aber nahezu jeden Giftstoff aus der Luft heraus. Auch der Drachenbaum gehört zu den Büro-Allroundern, die wenig Arbeit machen, aber Gutes tun.

Achte bei der Einrichtung der Büroräume also nicht nur auf Praxistauglichkeit und Ästhetik der Möbel, sondern auch auf die richtigen Grünpflanzen. Sie tun Körper und Seele gut und können die Produktivität der Mitarbeiter erkennbar steigern.

 

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