Der Prix Veuv Cliquot ist kein Gründerwettbewerb im herkömmlichen Sinn. Vielmehr geht es hierbei im Frauen, die angetrieben von Inspiration, Mut und Ehrgeiz, etwas Bemerkenswertes geschaffen haben oder durch soziales Engagement, die Welt ein wenig besser machen.

Preisverleihung zu Ehren Barbe-Nicole Clicquot

1972, anläßlich des 200. Firmenjubiläums des Champagnerhauses Veuve Clicquot Ponsardin,  wurde der Preis zu Ehren der Gründerin Barbe-Nicole Clicquot ins Leben gerufen. Bis heute werden weltweit in 14 Ländern Frauen, die durch herausragende Leistungen  auffallen, mit dem Prix Veuv Cliquot ausgezeichnet.

Nominierung statt Bewerbung

Anders als bei den Businessplan-Wetbewerben, werden hier Frauen vorgeschlagen und nominiert. Aus allen vorgeschlagenen Kandidatinnen werden 25 ausgewählt, die dann als Nominierte auf der Homepage des Prix Veuv Cliquot vorgestellt werden (wenn sie denn der Nominierung zugestimmt haben). Aus dieser Gruppe werden dann die Favoritinnen gekürt. Wie auch beim IDEE-Förderpreis oder beim Cartier Women’s Initiative Awards gibt es eine Jury, die entscheidet, wer als Siegerin unter den favorisierten Kandidatinnen hervorgeht.

Der Preis

Nein, es gibt kein Preisgeld. Die Siegerin bekommt eine Sonderedition der Prestigecuvée „La Grande Dame“.  Allerdings bekommt man durch den Preis die Möglichkeit den Titel „Gewinnerin des Prix Veuve Clicquot Deutschland (Jahr)“ für eigene Zwecke zu verwenden sowie den Zugang zu neuen Kontakten in den Bereichen Markt,  Medien, Politiker und zu einer breiteren Öffentlichkeit.

Mehr Informationen auf der Homepage des Prix Veuve Cliquot

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