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Die erste deutsche Astronautin soll bald ins All starten

Die Astronautinnen Jessica Meir und Christina Koch schlüpfen in ihre Raumanzüge und machen sich auf in den Weltraum, um Wartungsarbeiten an der Raumstation ISS durchzuführen. Ein ganz normaler Tag im All? Nein! Es ist das erste Mal das ein reines Frauenteam zu einem sogenannten „Spacewalk“ (Weltraumspaziergang) aufbricht. Die beiden amerikanischen Astronautinnen sind tolle Vorbilder, wie man mit Mut und Ausdauer Grenzen überwinden und Dinge erreichen kann, von denen viele nicht einmal zu träumen wagen!

Auch in Deutschland haben wir zwei Frauen, die ebenfalls als starke Vorbilder agieren: Am 22. Oktober begann ein weiterer Trainingsblock für die deutschen Astronautinnen Dr. Suzanna Randall und Dr. Insa Thiele-Eich, um sie für den Start zur internationalen Raumstation vorzubereiten. In ihrem Block zeigen sie wie wissenschaftliche Experimente auf der ISS durchgeführt werden.

Deutsche Astronautin als starkes weibliches Vorbild

Wir wollen auch in Deutschland Vorbilder schaffen, die Mädchen und Frauen bestärken, über sich hinauszuwachsen. Dazu soll im Jahr 2021 die erste deutsche Astronautin zu ihrer Mission zur internationalen Raumstation ISS aufbrechen, um dort an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu arbeiten.

Die Ausbildung der Astronautinnen wird von der Stiftung erste deutsche Astronautin organisiert und finanziert.

Eine Trainingsstunde kostet, je nach Aufwand, zwischen €150 (Theorie) und €450 (Flugstunde) pro Person, eine Trainingswoche €4.800 pro Person. Für die Finanzierung des Trainings sind sie auf Spenden angewiesen.

Eine Unterstützung leistet einen wichtigen Beitrag, damit das Training der ersten deutschen Astronautin organisiert und finanziert werden kann. Durch eine Spende wird ermöglicht das Training erfolgreich weiter zu führen und trägt dazu bei starke weibliche Vorbilder zu schaffen!

Alle Informationen zu den beiden Astronautinnen und ihrem Training finden Sie hier: www.dieastronautin.de

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