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Sächischer Gründerinnenpreis 2018 geht an Susann Mütze und Nadine Glasow

Seit 1823 steht die Tischlerei Mütze für individuell gefertigten Möbelbau, den Susann Mütze in siebter Generation fortführt. Die Diplom-Ingenieurin kehrte 2013 nach einigen Berufsjahren in Süddeutschland in den väterlichen Betrieb zurück und hält seit 2015 die Geschäftsführung inne. Sie legt dabei viel Wert auf die Verbindung zum Standort und den persönlichen Kundenkontakt.

In Zukunft möchte die Unternehmerin unter anderem den Vertrieb und die Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Architekten und Partner weiter ausbauen.

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Sächischer Gründerinnenpreis 2018: Zweite Preis für Nadine Glasow

Die Initialzündung ihrer Geschäftsidee fand die Diplom-Architektin Nadine Glasow bei der Lektüre eines Artikels in der Science. Darin beschrieb der Autor, dass Patienten weniger und Schmerzmittel benötigen und schneller entlassen werden konnten, wenn sie aus ihrem Fenster einen Blick auf Bäume anstelle einer Mauerwerksfassade hatten. Von dieser Beobachtung ausgehend, gründete Nadine Glasow die universalraum GmbH, die sich der evidenzbasierten Planung von Gesundheitseinrichtungen verschrieben und bereits zahlreiche Projekte im In- und Ausland realisiert hat. Die Gründerin ist davon überzeugt, dass Architektur dazu beitragen kann, Schmerzen zu lindern, Ängste zu reduzieren, würdevolle Pflege zu realisieren, Verletzungen zu vermeiden und sogar Leben zu retten.

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