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Ver.di-Veranstaltungsreihe ARBEIT 4.0 – Chance für die Frauen

In der ver.di-Veranstaltungsreihe „Arbeit 4.0 – Chance für die Frauen“ sind BesucherInnen eingeladen, mit Bremer Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gewerkschaft die Chancen und Risiken diskutieren.

Veranstaltungsort: DGB-Haus, Tivolisaal,
Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen
jeweils von 18.00- 20.45 Uhr (Vortrag und Diskussion)

Was verbirgt sich hinter Begriffen wie Automatisierung, Robotisierung oder Crowdworking? Welche neuen Möglichkeiten entstehen, und welche Auswirkungen hat die Digitalisierung speziell für Frauen?

Ver.di lädt dazu ein, mitzudiskutieren, was mit Arbeit 4.0 auf die Arbeitswelt zukommt und wie wir den Prozess positiv mitgestalten können. Die Inhalte sind vielfältig und behandeln relevante Themen wie Arbeitszeitverkürzung, das bedingungslose Grundeinkommen, Weiterbildung und Crowdworking.

Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungstermin bei sabine.mueller@verdi.de.

Veranstaltungen zu ARBEIT 4.0

Zeit: jeweils von 18.00- 20.45 Uhr (Vortrag und Diskussion)

Dr. Hella Baumeister, Arbeitsmarktforscherin:
Arbeit 4.0 – was ist das und was bedeutet es für Frauen?
1.2.2017, 18.00 Auftaktvortrag mit Diskussion

Margareta Steinrücke, Arbeits- und Geschlechtersoziologin:
Arbeit 4.0 und Arbeitszeitverkürzung – Kurze Vollzeit für alle als Lösung?
27.2.2017, 18.00 Vortrag und Diskussion

Andreas Friemer, Arbeitswissenschaftler IAW/Uni Bremen:
Arbeit 4.0. und lebenslanges Lernen
29.3.2017, 18.00 Vortrag und Diskussion

Annette Hahn, PR-Beraterin:
Arbeit 4.0 und das Bedingungslose Grundeinkommen
26.4.2017, 18.00 Vortrag und Diskussion

Veronika Mirschel, ver.di-projekt mediafon:
Arbeit 4.0 und gewerkschaftliche Organisierung von Crowdworkern
31.5.2017, 18.00 Vortrag und Diskussion

N.N.
Arbeit 4.0 und all die unsichtbare Arbeit
14.6.2017, 18.00 Abschlussveranstaltung Vortrag mit Diskussion

Wir möchten alle herzlich zur Diskussion einladen, die sich fragen, was mit Arbeit 4.0 auf uns zukommt und wie wir diesen Prozess gestalten können.
Damit Frauen -und Männer- als GewinnerInnen daraus hervorgehen.

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