Weiterbildung

Das Prinzip „Humankapital“: Nachhaltig in Weiterbildung investieren

Von Tina Huynh-Le, Katrin Zinke und Jakob Grasböck

In der heutigen Zeit, die von Schnelllebigkeit und stetigen Veränderungen geprägt ist, endet Bildung nicht mehr mit dem Abitur, der Ausbildung oder dem Studium. Vielmehr sind diese Meilensteine als Fundament zu verstehen, welches es auszubauen gilt. Wer Schritt halten will, kommt daher um das Konzept des lebenslangen Lernens nicht herum. Der stetige Ausbau der eigenen Fähigkeiten sowie die Bereitschaft zur Erweiterung des eigenen Horizonts, um vorhandene Potenziale auszuschöpfen und neue zu erschließen, stehen hier im Fokus. Ein solches Vorhaben ist kein Spaziergang, bringt Sie jedoch in Ihrer beruflichen wie persönlichen Entwicklung bedeutend weiter. Und mit genügend Recherche und einem individuellen Plan bleibt auch der Spaß nicht auf der Strecke, während Sie zielstrebig den nächsten Karriereschritt gehen.Commerzbank Geschaeftskonto Gruender

Den eigenen Arbeitgeber miteinzubeziehen und ihn zu bitten, sich an den Kosten der Weiterbildung zu beteiligen, sollte ein Teil des Plans sein. Die Investition in Humankapital, die auf diesem Weg getätigt wird, ist eine Win-Win-Situation: Auf Mitarbeiterebene bedeutet es, dass der Arbeitgeber Ihr individuelles Know-how und Ihre Fähigkeiten gezielt fördert und weiterentwickelt. Auf Arbeitgeberseite heißt es: Der*die Mitarbeiter*in eignet sich neues Wissen an und entwickelt Skills, die er oder sie ins Unternehmen reinvestieren kann. Zusätzlich wird die Motivation und Leistungsbereitschaft gesteigert. Diese Faktoren tragen zusammen erheblich zum Unternehmenserfolg bei.

Um das eigene Humankapitel individuell zu erhöhen, ist es ratsam, sich zusätzlich jährlich einen fixen, finanziellen Betrag zu setzen, den Sie in die eigene Weiterbildung investieren möchten. Dies kann in Form von Büchern, Podcasts, Fachmagazin-Abonnements, Coachings, Online-Kursen oder auch einem kompletten Studium geschehen.

Programme wie der berufsbegleitende Masterstudiengang Digital Media Law and Management LL.M. | MBA sind ein gutes Beispiel für ein Investment in Humankapital. Im Fokus steht die Verzahnung juristischer sowie wirtschaftlicher Inhalte und die individuelle Weiterentwicklung der Studierenden zu Fach- und Führungskräften, die auch in VUCA-Zeiten Flexibilität, Stabilität und zukunftsgerichtete Expertise vorweisen. Theoretische Konstrukte werden mit praktischen Fallbeispielen untermauert, das Verständnis für Entwicklungen in der Medienbranche wird so geschärft. Absolvent*innen dieses Studiengangs sind in der Lage, unternehmerische Entscheidungen zu treffen und dabei die nötigen juristischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge im Blick zu behalten.

„Gerade im Bereich des Medienrechts und -managements sind stete Entwicklungen und Neuerungen praktisch alltäglich und zum Teil sehr speziell. Fort- und Weiterbildungen sind hier unerlässlich. Humankapital aufzubauen kann sehr zeitaufwändig sein. Aus diesem Grund steigern Sie ihr eigenes Humankapital am zeit- und damit auch kosteneffizientesten mit einem berufsbegleitenden MBA oder LL.M. wie unserem Master Digital Media Law and Management“, meint Philipp Künstle, Geschäftsführer des Erich Pommer Instituts.


Über das Erich Pommer Institut und den Weiterbildungsmaster
Das Erich Pommer Institut (EPI) ist einer der führenden Weiterbildungsanbieter in der deutschen und europäischen Medienlandschaft und ein unabhängiger Branchen-Think Tank. Mit medienrechtlicher und wirtschaftlicher Expertise begleitet das EPI in vielfältigen Formaten und Publikationen den Prozess des digitalen Wandels in der Medienbranche. Das EPI wurde 1998 als unabhängige gemeinnützige GmbH in Potsdam-Babelsberg gegründet und ist An-Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der Universität Potsdam.
Der duale berufsbegleitende Weiterbildungsmaster „Digital Media Law and Management LL.M. | MBA“ startet im Herbst 2021 in den vierten Jahrgang und kann bereits auf vier erfolgreiche Durchgänge zurückblicken. Seit 2017 ist der Studiengang ein fester Bestandteil des Weiterbildungsangebots am EPI und die passende Antwort auf den digitalen Wandel in der Medienbranche.

„Digital Media Law and Management“ Studiengang 2021

Format: 4 Semester Regelstudienzeit | berufsbegleitend | ca. 48 Tage (29 Werktage) Präsenzzeit Fr-Sa | 120 ECTS-Punkte
Abschluss: LL.M. oder MBA | Doppelabschluss möglich | Konzept akkreditiert durch die Universität Potsdam
Bewerbungsfrist am 31.07.2021
Studienstart: immer zum Wintersemester (Oktober)
Ort: Potsdam-Babelsberg
Sprache: Deutsch | Englisch

 

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