In unserer heutigen Arbeitswelt hat sich Homeoffice bereits bei vielen Arbeitgebern als etwas völlig Normales etabliert. Für viele Frauen ist dies ein Fluch und ein Segen zugleich. Zwar lassen sich Familie und Karriere besser denn je unter einen Hut bekommen, aber lässt es sich genauso produktiv arbeiten? Als wichtiger Faktor dafür gilt unter anderem der richtige Arbeitsplatz.
Deshalb haben wir einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, ein stressfreies Homeoffice zu gestalten. Und wer sagt, dass dieses in einem separaten Raum anstelle im Garten unter einem Stretchzelt liegen muss?
Was ist ein perfekter Arbeitsplatz?
Bei all dem Wind um einen funktionellen und produktiven Arbeitsplatz vergessen viele einen wichtigen Aspekt: den Wohlfühlfaktor. Wir verbringen schließlich mehrere Stunden am Tag an diesem – oder nicht? Manchmal ist es sinnvoll, den Arbeitsplatz zu wechseln. Dadurch bewegen wir uns nicht nur, sondern können unsere Sitzposition verändern und uns verschiedenen Gegebenheiten anpassen.
Natürlich sollten Sie darauf achten, dass der Ort, an dem Sie arbeiten, hell, ruhig und aufgeräumt ist. Die Wahl des richtigen Stuhls und Tisches spielt ebenfalls eine Rolle. So kann Ihr Hauptarbeitsplatz, in dem Sie virtuelle Meetings durchführen, durchaus in einem ruhigen, separaten Raum liegen. Hier können Sie mit Grünpflanzen und Bildern eine gemütlichere Atmosphäre schaffen.
Wie wäre es aber, im Sommer gelegentlich im Freien zu arbeiten? Wenn Sie keine Meetings haben, können Sie es sich etwa im Garten bequem machen. Die frische Luft tut gut und das Sonnenlicht bringt Ihnen mehr Energie. Damit Sie dennoch genug Schatten haben, können Sie sich etwa ein Stretchzelt von www.eurostretchtents.de in Ihren Garten stellen. Dies ist die perfekte Überdachung und macht den Garten auch in der Freizeit zu einem wunderbaren Rückzugsort.
Für mehr Ergonomie kann auch ein Tischaufsatz sorgen. Dadurch können Sie immer wieder zwischen sitzender und stehender Arbeit wechseln. Ihr Rücken und Ihre Bandscheiben werden es Ihnen danken!
Schaffen Sie klare Grenze zwischen Arbeitszeit und Freizeit
Eine Studie von Travel Park weist auf ein großes Problem hin: 51 % der Befragten fürchteten einen Burn-out durch Homeoffice. Einer der Hauptfaktoren liegt in der ständigen Verfügbarkeit sowie Erreichbarkeit.
Wenn wir etwa das Bürogebäude verlassen, lassen wir auch die Arbeit hinter uns, bis wir am nächsten Morgen zu ihr zurückkehren. Zu Hause fällt es vielen schwerer. Viele Teammitglieder arbeiten zu den unterschiedlichsten Zeiten und so kommt es vermehrt dazu, dass man Anrufe zu Zeiten erhält, in denen man schon Feierabend hat – und dennoch beantworten viele diese Anfragen.
Hier sind strikte Grenzen gefragt! Sie sollten Arbeit und Freizeit bewusst voneinander trennen. Dies gelingt Ihnen vielleicht mit einem dieser Tipps etwas besser:
Planen Sie Ihre Arbeitszeiten fest und legen Sie Zeiträume für Erreichbarkeit fest – und halten Sie sich daran.
Kommunizieren Sie diese Zeiten und machen Sie diese Ihrem Team transparent zugänglich.
Nehmen Sie an keinen Meetings teil, die außerhalb Ihrer Zeiten liegen und beantworten Sie dann keine Anrufe mehr.
Schauen Sie nicht nach Feierabend in Ihre beruflichen Mails.
Lassen Sie den Laptop im Arbeitszimmer und betreten Sie dies bestenfalls nicht mehr nach Feierabend.
Diese Grenzen helfen Ihnen dabei, den Stress zu reduzieren und sich in Ihrem eigenen Büroalltag auch zu Hause wohlzufühlen – schließlich sind Sie damit die Herrin über Ihren eigenen Arbeitstag und Rhythmus.
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