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Jahresabschluss im Unternehmen – manuell oder automatisiert

Aus der Redaktion

Ein Unternehmen ist dazu verpflichtet, seine Finanzen-, Vermögens- und Ertragslagen im sogenannten Jahresabschluss, auch Konzernabschluss genannt, darzustellen. Laut HGB (Handelsgesetzbuch) sind Gewerbetreibende dazu verpflichtet, einen Jahresabschluss zu erstellen. Hierbei kann unter bestimmten Bedingungen eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) durchgeführt werden. In der Regel ist jedoch der sogenannte Betriebsvermögensvergleich durchzuführen. Dabei werden nicht nur die Einnahmen und Ausgaben erfasst und gegenübergestellt, sondern auch die Aktiva, also das Betriebsvermögen und die Passiva, also die Schuldposten.

Bei einem Jahresabschluss wird eine große Menge an Daten erfasst, die korrekt und strukturiert aufbereitet werden muss. Denn hier liegt der Teufel im Detail. Und genau diese Detailarbeit kann für ein Unternehmen kosten- und zeitintensiv sein. Trotzdem wird in vielen Unternehmen noch darüber diskutiert, ob manuelle oder automatisierte Prozesse sinnvoll sind. Durch diese Diskussionen kann viel Geld und Zeit sinnlos verschwendet werden. Auch wenn es vermutlich niemand mehr hören kann, aber Zeit ist Geld und wenn Zeit in einem Unternehmen verschwendet wird, wird Geld verschwendet.

Manuelle oder automatisierte Prozesse – die Antwort ist einfach

Auch wenn in vielen Unternehmen immer noch manuelle Prozesse beim Jahresabschluss stattfinden, sollte dies definitiv nicht der Goldstandard für Ihr Unternehmen sein. Denn bei manuellen Prozessen werden Daten von verschiedenen Stellen in unterschiedlicher Aufbereitung zusammengetragen. Dieses System ist nicht nur fehleranfällig, sondern auch kosten- und zeitintensiv und definitiv nicht mehr zeitgemäß für ein Unternehmen, das sich am Markt etablieren möchte. Bei manuellen Prozessen steht häufig der Gedanke im Raum, dass eine automatisierte Lösung zu teuer ist und sich nicht lohnt. Doch würde ein Unternehmen offen und ehrlich alle Zeiten zusammenrechen, die Mitarbeitende für diese manuellen Prozesse investieren, würde die Zahl einen Aha-Moment zur Folge haben. Daher gilt der manuelle Prozess eher als veraltet und sollte nach Möglichkeit so schnell wie möglich im Unternehmen ersetzt werden.

Der Goldstandard ist der automatisierte Jahresabschluss, denn hier werden alle Daten einheitlich aufbereitet und systematisiert erfasst. So werden Fehler oder Unstimmigkeiten sehr schnell erkannt und können behoben werden. LucaNet bietet Ihnen hierfür die passende Konsolidierungssoftware, sodass Sie dank vordefinierter Prozesse und einer intuitiven Bedienung den Jahresabschluss in Ihrem Konzern fristgerecht und strukturiert erledigen können. Selbstverständlich ist eine gute Softwarelösung nicht kostenlos, doch Sie investieren in Ihr Unternehmen und in die Effizienz und Effektivität Ihrer Mitarbeitenden. Denn mit einer automatisierten Lösung für den Jahresabschluss fallen viele der unnötigen Arbeiten, die bei der manuellen Erfassung anfallen, weg. So haben Ihre Mitarbeitenden freie Kapazitäten, die Sie in wichtigere und gewinnbringende Projekte in Ihrem Unternehmen stecken können.

Und was bedeutet das jetzt? – Ihre nächsten Schritte beim Jahresabschluss

Lange Rede, kurzer Sinn, wenn Sie in Ihrem Unternehmen einen Konzernabschluss durchführen müssen und dies aktuell noch manuell tun, dann halten Sie kurz inne. Lassen Sie sich alles durch den Kopf gehen, was Sie gerade gelesen haben und erkennen Sie dann, dass die Zeit für den automatisierten Jahresabschluss jetzt gekommen ist. Die Vorteile überwiegen, denn Sie können nicht nur Zeit und Nerven sparen, sondern unterm Strich auch bares Geld. Und welches Unternehmen wünscht sich nicht, erfolgreich zu wirtschaften und am Markt zu bestehen? Der perfekte Zeitpunkt, um nachhaltige und effektive Änderungen im Bereich des Jahresabschlusses zu machen, ist genau jetzt. Zögern Sie nicht, sondern setzten Sie Ihr neues Wissen in die Tat um. Die Devise lautet weg von den Nachteilen des manuellen Jahresabschlusses hin zu den Vorteilen des automatisierten Jahresabschlusses. Die Digitalisierung und die optimale Konsolidierungssoftware machen es möglich.

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