Umweltbewusst werben – geht!
Der Umweltschutz ist aktuell ein Thema, an dem keine Branche vorbeikommt, ob bei der Produktion, der Planung und Kontrolle und auch bei der Außenwahrnehmung durch Werbemittel. Und gerade in diesem Bereich geht es nicht nur um Nachhaltigkeit. Es werden auch Aspekte wie sozial verträgliche Herstellung, Transportwege, verwendete Schadstoffe bei der Fertigung und recycelbare Rohstoffe vom Kunden beurteilt.
Unternehmen, die bislang noch auf klassische Streuartikel wie Plastikkugelschreiber und Luftballons setzen, sollte versuchen, diese Entwicklung schnellstmöglich in ihr Werbegeschehen zu integrieren.
Soziale und ökologische Verantwortung übernehmen und zeigen!
Verantwortung übernehmen im Umweltbereich – immer mehr Kunden, potenzielle Neukunden und Geschäftspartner sehen darin ein Entscheidungskriterium bei der Wahl von neuen Geschäftsbeziehungen.
Denn: Der Einsatz für eine gesündere Umwelt ist mittlerweile entscheidend und zudem zu einem erfolgreichen Marketing-Instrument geworden, dazu zählen nachhaltige Werbemittel. Wer öffentlich zeigt, dass er umweltbewusst denkt und handelt, der macht klar, dass er Verantwortung übernimmt.
Um den Kunden von eigenen Unternehmen und eigenen Dienstleistungen zu überzeugen, sollten Betriebe bei der Wahl von Werbeartikeln neu denken.
Die richtige Botschaft vermitteln
Werbemittel sind wichtig, was die Außenwirkung betrifft. Sie sollen im Arbeitsalltag sinnvoll einsetzbar sein, zum Unternehmen passen, einen innovativen Charakter haben und nachhaltig sein. Wer ein qualitativ hochwertiges Werbemittel überreicht bekommt, wird mit jeder Nutzung auf den Schenkenden aufmerksam. Achten Sie also auf Qualität und Langlebigkeit bei Ihren Werbemitteln.
Was zudem bedacht werden sollte, will man umweltbewußt werden, ist hier in fünf Punkten zusammengefasst:
- Recyceltes Material sollte bevorzugt werden!
- Wie sind Arbeitsbedingungen bei der Fertigung?
- Der Einsatz von biologischen Rohstoffen ist zu bedenken.
- Der Einsatz von Schadstoffen bei der Produktion sollte so gering als möglich sein.
- Nicht zu lange Transportwege bei der Lieferung sind weitere Aspekte.
Entscheiden Sie sich für eine Umstellung Ihrer Werbemittel, dann treten Sie damit nach außen, zeigen Sie, dass Sie umdenken und Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen großgeschrieben wird: Tue Gutes und rede darüber! So der bekannte Satz. Ihre Kunden beziehungsweise potenziellen Neukunden werden es lesen und sehen und Ihren Einsatz anerkennen. So steigern Sie ihr Markenimage. Aber seien Sie ehrlich, erzählen Sie nichts, was nicht oder noch nicht stimmt.
Wenn Sie dann noch das entsprechende Werbegeschenk verteilen, perfekt!
Umweltbewusst werben: Und was verschenkt man nun?
Waren es früher die viel belächelten Kugelschreiber aus Plastik, die trotzdem jeder benutzte, können es heute Stifte aus Holz, Pappe oder Metall sein. Versehen mit Ihrem Unternehmenslogo haben sie eine Lebensdauer von einigen Monaten! Kaffeebecher halten sogar fast sechs Jahre, sind umweltfreundlich und täglich in Benutzung!
Alte Materialien neu entdeckt
Heute werden Artikel aus Bambus, Karton, Baumwolle oder Bio-Kunststoff hergestellt, die in nachhaltigen Verfahren verarbeitet werden.
Überlegen Sie, welche Zielgruppe Sie bedienen und was zu Ihren Kunden passen könnte: Sind es eher ältere Menschen entscheiden Sie sich für Recycling-Kalender aus Papier und Pappe oder Stifte aus Holz. Sind Ihre Kunden eher jünger, denken Sie über nachhaltige T-Shirts, Kaffeebecher to go aus Bambus oder USB-Sticks aus Bio-Plastik nach.
Doch versuchen Sie es nicht nur dem Kunden recht zu machen, denken Sie auch darüber nach, intern Umweltbelastungen entgegenzuwirken. Und treten Sie auch damit wieder nach außen. Ein besseres Marketing gibt es kaum.
Wenn dann der Außenauftritt mit dem inneren Unternehmensgeschehen übereinstimmt, dann sind Sie auf dem richtigen Weg.