Das Prädikat „World’s Best Employer“ ist eine begehrte Auszeichnung, die jährlich an die herausragendsten Arbeitgeber vergeben wird. Aber was steckt hinter diesem Titel? Dieser Artikel bietet einen Einblick in die komplexe Methodik und den mehrstufigen Prozess, der zur Auswahl der „World’s Best Employers“ führt, und erklärt die Rolle der Metaanalyse in diesem Zusammenhang.
Metaanalyse bei ‚World’s Best Employers‘
Gemäß der Technischen Universität Chemnitz ist eine Metaanalyse eine statistische Zusammenfassung von Forschungsergebnissen zu einer spezifischen Fragestellung. Für die „World’s Best Employers“-Studie bedeutet dies, dass Daten aus verschiedenen, öffentlich zugänglichen Quellen zusammengetragen und unterschiedlich gewichtet werden. Diese Analyse kombiniert subjektive Meinungen und objektive Kriterien, wie beispielsweise die von Arbeitgebern öffentlich kommunizierten Angebote für ihre Beschäftigten, um die besten Arbeitgeber zu ermitteln.
Der Prozess zur Ermittlung der ‚World’s Best Employers‘
Jährlich werden aus über 75.000 Arbeitgebern in Deutschland die attraktivsten ausgewählt und mit dem Siegel „World’s Best Employer“ ausgezeichnet. Der Prozess gliedert sich in mehrere Phasen:
Festlegung der Forschungsfrage
Sammlung von Primärforschung
Datenerfassung, Kodierung und Bewertung
Analysephase
Auszeichnung der Sieger und Ermittlung der besten Arbeitgeber
Fazit
Die Ermittlung der „World’s Best Employers“ ist ein anspruchsvoller Prozess, der eine sorgfältige Analyse und Bewertung erfordert. Die Verwendung von Metaanalysen ermöglicht es, ein umfassendes und objektives Bild der besten Arbeitgeber zu erstellen. Die mit dem Titel „World’s Best Employer“ ausgezeichneten Unternehmen sind daher nicht nur führend in ihrem Bereich, sondern setzen auch Maßstäbe in Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitsbedingungen.
kein Kommentar