Der PR-Aushang am Startupbrett
Wer gerade startet und sein eigenes Unternehmen gründet, der ist in den meisten Fällen auf eine gute Öffentlichkeitsarbeit angewiesen. Doch die kostet oftmals viel Geld. Und das haben die wenigstens Start-ups.
Die richtige Strategie
Diese Erfahrungen hat auch Lukas Herbst gemacht, als er als Gründer nach der richtigen Marketingstrategie für sein Unternehmen gesucht hat. Gefunden hat er keine und deshalb gleich ein weiteres Start-up ins Leben gerufen: das Startupbrett, eine Internetplattform, die Gründerinnen und Gründern die Möglichkeit bietet, das eigene neue Unternehmen vorzustellen und zu präsentieren.
Hier haben Start-ups die Möglichkeit, ihr Produkt, ihre Dienstleistung oder ihre noch nicht ganz fertige Idee einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. (SHE works! hat diese Möglichkeit natürlich auch schon genutzt.)
Im Oktober 2014 hat Lukas Herbst das schwarze (Internet)brett online gestellt. Seitdem kann er sich über Zulauf nicht beschweren. Neben einer kurzen Unternehmenspräsentation bietet das Startupbrett die Möglichkeit die eigene und persönliche Gründergeschichte zu erzählen. Beim Verfassen der „Startup Stories“ können GründerInnen auf Hilfe des Teams des Startupbretts zurückgreifen.
Bessere Auffindbarkeit dank Startupbrett
Der Eintrag in die Datenbank ist kostenfrei und soll den Startups zusätzliche Sichtbarkeit im Internet ermöglichen, um eine bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen und Social-Media-Interaktionen zu haben.
Das Startupbrett ist unter www.startupbrett.de zu finden.
XING-Gruppe für Vernetzung untereinander
Damit sich die vorgestellten Startups untereinander schneller vernetzen können bietet das Startupbrett auch eine eigene XING-Gruppe.