Recht

Rechtstipp: Crowdfunding – Das sind die vier größten Fallstricke

Wer ein Startup gründen will, um seine Idee umzusetzen braucht Eigenkapital. Eine Möglichkeit dies zu bekommen, ist durch das sogenannte Crowdfunding. Der Begriff stammt aus dem Englischen und setzt sich aus den Wörtern „crowd“, was so viel wie „Gruppe“ bedeutet und „funding“ zusammen, was mit „Finanzierung“ übersetzt werden kann. Dahinter steht die Idee, dass eine Gruppe von Menschen das benötigte Geld zur Verfügung stellt und im Gegenzug meist stiller Teilhaber am Unternehmen wird. Unsere Kooperationspartnerin Rechtsanwältin Nicole Mutschke weiß was beim Crowdfunding rechtlich zu beachten ist.

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