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Für mehr Gründungsmut: Spezifische Förderung und digitalisierte Bezahlprozesse

Aus der Redaktion

Immer weniger Menschen in Deutschland wagen den Schritt in die Selbstständigkeit [1]. Dabei sind gerade Solo-Selbstständige mit ihrem spezifischen Know-how und ihrer Flexibilität ein bedeutender Pfeiler der deutschen Wirtschaft [2]. Konjunkturschwäche, Bürokratie und Förderwirrwarr hindern viele an der Verwirklichung ihrer Träume. Hinzu kommt die gedämpfte Kauflust und Ausgabetoleranz – ein wesentlicher Umsatzfaktor für Selbstständige und Unternehmerinnen. Gründerinnen bereiten außerdem die wegen der sehr hohen Kreditzinsen seltener vergebenen Finanzierungszusagen Sorgen. Andererseits ist eine Existenzgründung in Deutschland dank zahlreicher Fördermaßnahmen heute wohl einfacher als je zuvor [3].

Der Länderbericht des Global Entrepreneurship Monitors (GEM) beleuchtet seit über 20 Jahren die Gründerszene in Deutschland. Seit Beginn der GEM-Erhebung im Jahr 1999 gab es bei Gründungsvorhaben stets eine große Gendergap zwischen Frauen und Männern. Zuletzt waren 60 Prozent aller Gründungspersonen Männer, 40 Prozent Frauen [2]. Die Unterstützungsangebote, von denen sich einige spezifisch an Frauen mit oder ohne Migrationsgeschichte richten, sind in den letzten Jahren laut Experten immerhin deutlich besser geworden [2]. Eine Auswahl:

Nach erfolgreicher Gründung sollten sich Selbstständige nicht zusätzlich noch mit kosten- und zeitintensiven Bezahlprozessen herumschlagen müssen. Gerade da sich mobiles Bezahlen auf Kunden- und die mobile Akzeptanz auf Händlerseite auch in Deutschland langsam durchsetzt. Laut einer aktuellen Studie der Deutschen Kreditwirtschaft [4] bezahlten Girokarten-Besitzer in Deutschland im vergangenen Jahr in vier von fünf Fällen (rund 84 Prozent) mit der Near Field Communication (NFC)Funktion ihrer Kreditkarte, ihres Smartphones oder ihrer Smartwatch.

Jetzt sind kostengünstige und einfache Lösungen auf dem Markt, die das Android-Smartphone zu einem POS-Terminal aufrüsten, das alle NFC-fähigen Karten und mobilen Wallets akzeptiert und damit überall eingesetzt werden kann, wo es Internet gibt. Mehr noch: einige Lösungen kommen ohne zusätzliche Hardware wie etwa ein proprietäres POS-Terminal aus.

Unternehmerinnen, die ihre Waren und Dienstleistungen direkt vor Ort abkassieren wollen oder müssen, ermöglichen so ihrer – auch zunehmend internationalen – Kundschaft größere Spontankäufe. Sie können auch Kunden bedienen, die kein Bargeld zur Hand haben, und gewinnen am Ende neue Kundschaft hinzu. Darüber hinaus verpassen sie sich damit ein modernes und digitales Image, beschleunigen den Durchsatz und erleichtern sich den Verwaltungsaufwand. Weitere Vorteile:

  • keinerlei Kosten für zusätzliche Hardware
  • keine Anmelde- oder Einrichtungsgebühren
  • keine vertragliche Bindung
  • keine oder nur minimale laufende Kosten
  • die Transaktionskosten für in Deutschland gängige Debit- und auch Kreditkarten sind gering: für Karten aus dem europäischen Wirtschaftsraum weniger als ein Prozent
  • papierlose Quittungen per QR-Code, SMS oder E-Mail

©Paymix SoftPOS

 

Mit Paymix SoftPOS ist in Deutschland jetzt eine neue App am Markt, die die oben genannten günstigen Konditionen ausnahmslos erfüllt und damit allen Kleinstunternehmen und Solo-Selbstständigen Gelegenheit gibt, mit minimalem Aufwand an dominante Konkurrenten aufzuschließen.

Mehr Informationen zu Paymix SoftPOS sind verfügbar unter https://www.paymix.eu/de/home-de/

 

 

 

 

Verweise:
1) Statistisches Bundesamt (Destatis) (02. März 2024). KORREKTUR: Erwerbstätigkeit erreicht im Jahr 2023 neuen Höchststand. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_001_13321.html

2) Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (14. April 2023). IW-Studie zeigt: Solo-Selbstständige für deutsche Wirtschaft unverzichtbar. https://www.vgsd.de/https-www-vgsd-de-kompetente-flexible-und-schnell-verfuegbare-problemloeser-studie-zeigt-solo-selbststaendige-fuer-deutsche-wirtschaft-unverzichtbar/

3) RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. (Juni 2023). Global Entrepreneurship Monitor 2022/2023. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/publikationen/studie/global-entrepreneurship-monitor-2022-2023/

4) girocard.eu. Halbjahreszahlen 2023: girocard wächst weiter und bleibt Deutschlands Bezahlkarte Nr. 1. https://www.girocard.eu/presse-mediathek/pressemitteilungen/2023/girocard-halbjahreszahlen-2023/

 

Über Paymix SoftPOS
Paymix SoftPOS, eine Marke der Finance Incorporated Limited, steht für die nächste Generation virtueller POS-Systeme und mobiler Karten-Terminals, denn mit der Paymix SoftPOS-App wird das Smartphone zum POS-Terminal. Vor allem Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmer können mit geringem Bürokratieaufwand die ganze Bandbreite der mobilen Zahlungsoptionen anbieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.paymix.eu.

Das E-Geld-Institut Finance Incorporated Limited mit Sitz in Malta betreibt die Marken Paymix SoftPOS, Paymix Pro, iPaymix und Paymix VIA und bietet Konten, Zahlungen und Kartendienstleistungen für Firmen- und Privatkunden sowie für Finanzinstitute an. Das Unternehmen ist von der maltesischen Finanzdienstleistungsbehörde zugelassen und wird von ihr reguliert. Finance Incorporated Limited ist außerdem Teilnehmer des SEPA-Zahlungsverkehrsnetzes, Mitglied der European Payment Institutions Federation, sowie der NACHA Payments Innovation Alliance und der SMI – Sustainable Markets Initiative. Zudem unterstützt das Unternehmen die Initiative für nachhaltige Märkte Terra Carta. Weitere Informationen finden Sie unter www.financeincorp.com.

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