Wettbewerbe

Wettbewerb „Innovatives Netzwerk 2022“ gestartet

Von INQA publiziert

Auch in diesem Jahr können sich Netzwerke mit innovativen Projekten rund um die Themen Fachkräftesicherung und Wandel der Arbeit um die Auszeichnung „Innovatives Netzwerk 2022“ bewerben. Die Auszeichnung wird seit 2012 jährlich vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vergeben.

Gesucht werden Netzwerke, die mit ihrer Arbeit neue Wege zur Gewinnung und Sicherung von Fachkräften in ihrer Region gehen und ihre Ideen für die Arbeitswelt von heute und morgen umsetzen.

Gute Ideen für die Arbeitswelt von heute und morgen gesucht

Sie betreiben erfolgreiche Netzwerkarbeit in Ihrer Region? Sie führen gemeinsam mit Unternehmen oder anderen Akteuren innovative Projekte zur Fachkräftesicherung durch? Sie setzen frische Ideen für eine neue Arbeits- und Führungskultur in Unternehmen um? Sie haben kreative Lösungen für die Herausforderungen des digitalen, demografischen oder ökologischen Wandels in der Arbeitswelt gefunden? Ihre Maßnahmen haben sich in der Praxis bewährt und können als Vorbild für andere Netzwerke und Regionen dienen?

Dann beteiligen Sie sich mit Ihrem Netzwerk und Ihrem Projekt am Wettbewerb „Innovatives Netzwerk 2022“ und nutzen Sie die Chance, der Öffentlichkeit Ihr nachhaltiges und wichtiges Engagement vorzustellen.

Bewerbungen können Sie über das Online-Formular für die Teilnahme einreichen. Dort finden Sie auch weitere Infos und die Teilnahmebedingungen.

Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 1. Juli 2022.

Auszeichnung der „Innovativen Netzwerke“ am 20. September 2022

Die eingegangenen Bewerbungen werden nach dem Ende der Bewerbungsfrist von einer gemeinsamen Jury des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des INQA-Netzwerkbüros bewertet. Die Jury setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Dr. Gunilla Fincke ist Leiterin der Abteilung „Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung und Fachkräftesicherung“ im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Markus Müller ist Referatsleiter für Grundsatzfragen der Arbeitskräftesicherung und -qualifizierung sowie für Arbeitsweltberichterstattung und Digitale Transformation im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Sebastian Knobloch ist Geschäftsführer der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk, bei der das INQA-Netzwerkbüro angesiedelt ist.

Dr. Christine Avenarius ist Projektleiterin des INQA-Netzwerkbüros.

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