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„made in.de“-Award 2015: Digitale Senkrechtstarter gesucht

Noch bis zum 3. April läuft die Bewerbungsfrist für den „made in.de“-Award 2015. Ausgelobt wird der mit 25.000 Euro dotierte Preis von UnityBW Media in Kooperation mit dessen Konzernmutter Liberty Global bereits zum vierten Mal.

„Deutschlands Digital-wirtschaft hat Riesenpotenzial. Mit made in.de rücken wir deutsche Start-ups mit herausragenden Ideen für digitale Wertschöpfung ins Scheinwerferlicht.“

so Lutz Schüler, CEO von Unitymedia KabelBW.

Teilnahmebedingungen „made in.de-Award“

Start-ups, die nicht älter als 5 Jahre sind (Handelsregistereintrag), ihren Unternehmenssitz in Deutschland haben und die ihre Innovation überwiegend in Deutschland entwickelt haben können sich in den Kategorien

  • Digitale Medien
  • e-commerce 2.0
  • Enterprise Applications
  • eHealth
  • Internet of Things

über ein Onlineformular bewerben.

Auswahlverfahren

Erstmals gibt es ein dreistufiges Auswahlverfahren.

In der ersten Phase votet die Online-Community hier für ihre Favoriten. Parallel dazu begutachten Fachleute die eingereichten Bewerbungen nach Kriterien wie Wachstumspotenzial, Expertise des Gründerteams oder Plausibilität des Businessplans.

Die aus der ersten Phase hervorgegangen TOP TEN Start-ups präsentieren ihre Geschäftsidee live vor einer Expertenjury. Diese bestimmt dann den Sieger.

Auf einer exklusiven Galaveranstaltung am 19. Mai 2015 in Berlin überreichen Unitymedia KabelBW und Liberty Global den diesjährigen „made in.de“-Award sowie 25.000 Euro Preisgeld an den Sieger.

Bis jetzt haben sich erst 17 Start-ups beworben. Die Chancen stehen also gar nicht schlecht!

 

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