Finanzen

Vermögensaufbau: Wir gehen an die Börse

Aus der Redaktion

Sich mit dem eigenen Vermögen auseinandersetzen: Nur jede fünfte Frau tut das tatsächlich regelmäßig. Zu wenig, findet Sophie Preuß von FinMent. Das zertifizierte Unternehmen bietet hier Abhilfe in Form von Workshops und Seminaren und erklärt, wie man zum Beispiel sein Vermögen an der Börse machen kann. SHE works! wollte wissen, wie dieser Weg aussehen kann.

Frauen und Finanzen: Immer noch befassen sich zu wenig Frauen mit den eigenen Finanzen und dem eigenen Vermögensaufbau. Also ein Thema, das mehr Aufmerksamkeit bedarf. Frau Preuß, was tun Sie von FinMent für Frauen, die sich hier weiterbilden wollen, die Interesse daran haben, ein eigenes Vermögen aufzubauen?

Jeder Dritte Mann beschäftigt sich in Deutschland regelmäßig mit seinen Finanzen, bei den Frauen ist es hingegen nur jede Fünfte. Dabei sind Frauen diejenigen, die am meisten von schlechten Löhnen durch Teilzeitarbeit und Altersarmut betroffen sind. Frauen haben im Durchschnitt 40 Prozent weniger gesetzliche Rente als Männer. Viele investieren die eigene Zeit in die Kinder und den Haushalt. Um das Thema Finanzen kümmert sich der Partner.

Grund ist vor allem, dass die meisten Frauen davon ausgehen, dass sie sich zu wenig mit Geldanlagen auskennen oder das eigene Vermögen als zu gering einschätzen.

Wir von FinMent möchten Frauen aktiv unterstützen, die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen. Denn, was viele nicht wissen: Frauen sind die besseren Anlegerinnen und Investorinnen. Das liegt daran, dass sie ohne Gier an das Thema herangehen und mehr Disziplin haben. Dadurch erzielen Frauen durchschnittlich bessere Ergebnisse als Männer.

Damit Frauen zu erfolgreichen Anlegerinnen und Investorinnen werden, haben wir ein Komplettpaket, bei dem wir zeigen, wie man von null an bis in die Umsetzung erfolgreich an der Börse investiert. Hierfür unterteilen wir in 3 Phase: Wissen und Strategie aneignen (Theorie), aktiv mit der FinMent Finanzplattform anlegen (Vorpraxis) und eigenständig größeres Kapital anlegen (Praxis). Bei allen Phasen wird die Teilnehmerin von einem Erfolgsmanager unterstützt und kann bei Unsicherheiten oder Fragen rundum die Uhr den eigenen Erfolgsmanager ansprechen.

Durch unser Komplettpaket gewähren wir Frauen den Zugang zu finanzieller Bildung und nachhaltigen Vermögensaufbau. Dafür setzen wir uns ein.

FinMent vertritt ganz klar die Meinung, dass seine Finanzen selbst in die Hand nehmen soll. Warum?

Der Grund, warum Frauen sich weniger um die eigenen Finanzen kümmern, hat zum einen gesellschaftliche und historische Hintergründe. Bis in den 50ern war es Frauen in Deutschland nicht erlaubt, eigenständig ein Konto zu eröffnen. Erst ab den 70ern durften Frauen unabhängig vom Ehegatten entscheiden, ob sie berufstätig sein möchten.

Zwar sind heute mehr als 70 Prozent der Frauen berufstätig, jedoch 1/3 in Teilzeit. Dadurch tragen Frauen noch immer nur etwa 20 Prozent des Familieneinkommens in Europa bei. Das passt nicht ins Frauenbild des 21. Jahrhunderts. Frauen sind selbstbewusst und unabhängig. Da kommt keiner um das Thema Finanzen herum.

Kein Partner oder kein Bankberater sollte die eigene finanzielle Zukunft in den Händen halten. Nur durch eigenständiges Investieren können wir Frauen unsere Rentenlücke füllen und unsere Finanzpolster auffüllen. Das ist fundamental für unsere finanzielle Unabhängigkeit und ein selbstbestimmtes Leben.

Gemeinsam sind wir stark – gemeinsam schaffen wir das!

Warum fällt es vielen Frauen so schwer, hier aktiv zu werden und Entscheidungen zu treffen, sich mit diesem immens wichtigen Bereich des eigenen Lebens auseinanderzusetzen?

Zum einen ist es, wie bereits erwähnt, historisch bedingt. Der Mann verdient Geld und kümmert sich um die Finanzen, die Frau bleibt Zuhause und kümmert sich um die Kinder.

Zum anderen denken Frauen schlicht, dass das Thema zu kompliziert sei. Dabei spielt die Finanzbranche eine primäre Rolle: Häufig wird das Thema Geldanlage, Vermögensaufbau und Börse zu kompliziert dargestellt. Stattdessen wird auf die eigenen gebührenpflichtigen Anlageprodukte verwiesen, die mit hohen Gebühren und schlechten Konditionen die Kundinnen abwerben.

Was sind die ersten Schritte auf dem Weg zum eigenen Geld?

Am wichtigsten ist, an der eigenen Denkweise zu arbeiten. Es ist wichtig eigene Träume und Wünsche aufzustellen und diese umzusetzen. Dafür erstellt man sich am besten ein Zeitfenster, wann man diese erreichen möchte und was man konkret aktiv dafür tut, diese zu erreichen.

Am Anfang wissen viele nicht, wo sie anfangen sollen und beenden das Thema, bevor sie überhaupt in die Umsetzung kamen.

Damit jeder direkt starten kann, bieten wir kostenfrei einen individuellen Erfolgsplan an. Hier schauen wir uns genau an, welche Ziele jemand verfolgt, welches Zeitfenster realistisch ist und wie die Ziele Schritt für Schritt erreicht werden.

Welche Fehler sollten wir auf jeden Fall vermeiden?

Was ich am häufigsten sehe ist, dass die meisten sich jahrelange vor der Umsetzung drücken. Sie schauen zwar Youtube-Videos und lesen Bücher, aber sind noch zu vorsichtig ihr echtes Geld an der Börse zu investieren. An der Börse wird die praktische Umsetzung und nicht das theoretische Wissen bezahlt. Man sollte sich zwar ausreichend vor einem Kauf informieren und Grundlagenwissen besitzen, die meisten Erfahrungen sammelt man jedoch durch die eigenen Fehler und Rückstöße.

Dafür haben wir bei FinMent die Lösung: Jeder wendet das theoretische Wissen eigenständig an der Börse an, bevor man aber teures Lehrgeld für einen Fehler zahlt, weist ein persönlicher FinMent-Börsenexperte auf den Fehler hin. Dadurch hat man den maximalen Lerneffekt bei minimalem Lehrgeld.

Sie empfehlen auch an die Börse zu gehen, etwas was ohne Wissen wohl eher wenig Sinn ergibt. Welches Wissen ist dafür notwendig?

Es gibt viele, die bei Null anfangen und mit ihren Fehlern bitterböse Lehrgeld, in Form von unnötigen Verlusten, zahlen. Dieses Lehrgeld könnte man bereits reduzieren, wenn man sich im Bekanntenkreis mit jemanden austauscht, der bereits erfolgreich an der Börse investiert.

Alternativ kann man sich auch einen jahrelang erfahrenden Anbieter wie FinMent suchen, der einen von der Theorie bis zu Umsetzung unterstützt. Wir haben dazu extra alle nötigen Informationen und Wissen von erfolgreichen Anlegern komprimiert und einfach in unser Komplettprogramm integriert, sodass jeder einen sicheren Start hat.

An die Börse gehen, Vermögen aufbauen, das alles klingt nach viel Startkapital. Mit welchen Summen kann man starten?

Starten kann jeder bereits mit 25 €. Dafür kann man sich einen Sparplan einrichten, der automatisch jeden Monat in einen ETF investiert.

Bei einem Vermögen über 10.000 € ergibt es Sinn sich tiefer mit Einzelwerten zu beschäftigen.  Hierbei sollte aber nicht wahllos gekauft werden. Es sollte ausschließlich mit einem lückenlosen Handelsplan und integrierten Risikomanagement gehandelt werden, um das eigene Kapital zu schützen und zu langfristig zu vermehren. Ist beides gegeben, ist es möglich, mit wenig Zeitaufwand sehr gute Renditen zu erzielen.

Wenn man selbst die Entscheidung fällt, an der Börse zu handeln, wie begleiten Sie Ihre Kund*innen?

Wir behandeln alle gleich: Wir schauen zuerst individuell, wo sich die Person befindet und wo sie gerne hin möchte. Daraufhin erarbeiten wir einen „Schritt-für-Schritt-Plan“ für die Umsetzung.

Der Plan untergliedert sich in drei Phasen: Theorie – das theoretische Fundament aufbauen, Vorpraxis – das theoretische Wissen in einem Demokonto anwenden, Praxis – mit Echtgeld an der Börse investieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Person 10.000, 100.000 oder 1 Mio. Euro hat. Wichtig ist, wo sie steht und wo sie hin möchte.

Dieser Weg wird von einem FinMent-Börsenhändler begleitet, der alle Fragen und Schwierigkeiten beantwortet. So schaffen wir es, dass jeder nach den drei Phasen eigenständig und fehlerfrei an der Börse das eigene Geld investieren kann.

Kurse und Seminare, sich entsprechendes Wissen anzueignen, gibt es viele. Wie kann ich erkennen, ob ein Kurs auch wirklich fundierte Informationen vermittelt oder nur das Konto des Seminarleiters füllt?

Zuerst sollte jeder schauen, was die Firma überhaupt macht. Ein abhängiger Vermögensverwalter wird mir eher vom eigenständigen Investieren abraten und zu seinem gebührenpflichtigen Anlageprodukt raten. Zum anderen sollte man sich die Referenten genauer anschauen. Es ist wichtig, dass die Referenten selbst aus der Praxis kommen.

Ein weiterer Punkt ist das staatliche Gütesiegel. Jeder sollte schauen, ob das Wissen und die Strategie unabhängig geprüft worden sind – beispielsweise wie wir nach dem deutschen Fernunterrichtgesetz und der Senatsverwaltung für Bildung und Arbeit.

Wie viel Zeit muss für den Handel an der Börse eingerechnet werden?

Am Anfang muss man sich erst einmal mit dem Thema beschäftigen. Hierfür sollte man sich 2 bis 3 Mal die Woche Zeit nehmen. Später reichen rund 30 Minuten in der Woche für die Anwendung aus. Da die Börse völlig zeit- und ortsunabhängig ist, denke ich, ist das für jeden umsetzbar.

Was bietet FinMent explizit für Frauen an, die sich auf den Weg machen wollen, ihre Finanzen in die eigene Hand zu nehmen?

Da viele Frauen noch bei null stehen und sich noch nicht großartig mit dem Thema Finanzen beschäftigt haben, können wir bei FinMent durch unsere individuellen Coachings genau da ansetzen, wo es hapert. Durch 1 zu 1 Gespräche können unsere Börsenexperten die Hindernisse und Probleme analysieren und passende Schritt-für-Schritt-Anleitungen erstellen.

Gibt es ein paar allgemeine Tipps, die Sie unseren Leser*innen geben können?

Lasst euch niemals sagen, dass ihr etwas nicht schafft. Wenn man ein Ziel hat, sollte man es verfolgen. Deswegen: Fangt an eure Finanzen in die eigene Hand zu werden und werdet aktiv. Die fleißigen werden belohnt und die Börse lohnt sich immer.

Wenn jemand Unterstützung benötigt, kann er sich gerne per E-Mail (s.preuss@finment.com)bei mir melden oder einfach mit dem kostenlosen Erfolgsplan auf www.finment.com starten.

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