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So erstellen Sie den perfekten Lebenslauf mit authentischem Touch

Aus der Redaktion

Als Frau muss man besonders auf den Stil des Lebenslaufes achten. Liest man ein Stellenangebot, überlegt man sofort, ob es zu einem passt oder ob man selbst in dieses Team passen könnte. Dabei kommt es vor, dass man den Stil seines Lebenslaufes dem Stellenangebot anpasst. Oder man ändert die Schreibweise, dass es nicht nach einem selbst klingt.

Gerade bei Frauen kommt das des Öfteren vor und das sollte eigentlich tunlichst vermieden werden. Insbesondere dann, wenn in einer von Männern dominierten Branche ein Stellenangebot erscheint, ist man als Frau dazu verleitet, etwas männlicher zu klingen. Das aber kann mehr schaden als helfen.

In einem Lebenslauf sollte immer in dem Stil geschrieben werden, den man normalerweise benutzt. Es sollten in keinem Falle Wörter benutzt werden, die für einen selbst nicht an der Tagesordnung sind, um sich besser darzustellen. Auf alle Fälle empfiehlt es sich, für einen Lebenslauf eine gute Vorlage zu finden, die nicht zu männlich wirkt. Um eine geeignete Vorlage zu finden, muss man nicht lange suchen, dieses Online-Tool kann helfen.

Eine Frau sollte in einem Lebenslauf authentisch feminin wirken

In einem Lebenslauf zu männlich zu wirken, kann sich negativ auswirken, weil man nicht natürlich schreibt. Derjenige, der den Lebenslauf liest, weiß allein schon durch den Namen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Schreibt man als Frau zu männlich, wirkt das auf die Rekruter*innen, als würde man sich als etwas ausgeben, das man nicht ist. Das bedeutet, dass die Rekruter*innen die Stellenbewerbung schon von Anfang an abgelehnt.

Sei du selbst, wenn du deinen Lebenslauf schreibst

Wird der Lebenslauf in dem Stil geschrieben, wie normalerweise auch alles andere geschrieben wird, ist das in den meisten Fällen überzeugender. Die Rekruter*innen weiß auf alle Fälle klar, mit welcher Persönlichkeit er zu tun hat. Das ist in den meisten Fällen sehr von Vorteil.

Der Schlüssel zum Erfolg ist und bleibt immer man selbst zu bleiben. Nichts vortäuschen und nichts verschönern. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass wenn man den Job erhält, man sich nicht ständig verstellen kann. Selbst wenn das bedeutet, dass man mehr Bewerbungen schreiben muss, ist es wichtig immer man selbst zu bleiben.

Ein Lebenslauf ist Werbung für sich selbst

Ein Lebenslauf ist ein Dokument, das auffallen soll und wirkt wie eine Marketingkampagne. Man bewirbt sich um eine Stelle und macht für sich selbst Werbung. Nicht nur, dass der Lebenslauf samt Bewerbung der erste Eindruck ist, den ein Arbeitgeber bekommt. Der Lebenslauf sich von anderen abheben. Dieses Online-Tool kann helfen.

Es ist darauf zu achten, dass man den Arbeitgeber vorher im Internet sucht und sich die Webseite genau ansieht, um Informationen über diesen einholen. Durch diese Informationen kann man den Lebenslauf in den Punkten Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen in den relevanten Punkten anpassen.

Jetzt zu ein paar Dingen, die in einem Lebenslauf nichts verloren haben:

Persönliche Informationen, die irrelevant sind, bereitstellen

Es ist immer darauf zu achten, in welchem Land der Lebenslauf abgegeben wird. Unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Vorgaben. So ist es zum Beispiel nicht vorteilhaft, in England im Lebenslauf den Familienstand, das Geburtsdatum, die Nationalität und ein Foto anzubringen. Auch Social Media Konten wie FB, Twitter oder Instagram sollten nicht erwähnt werden.

Es ist besser, sich auf Interessen zu fokussieren, die dem künftigen Arbeitgeber zugutekommen würden.

Informationen, die wichtig sind, nicht verheimlichen

Ein Rekruter wird nicht zu viel Zeit mit dem Lebenslauf verbringen. Er sieht ihn durch und entscheidet, ob er zu einem persönlichen Gespräch einlädt oder nicht. Daher sollten relevante Informationen hervorgehoben werden. Das bedeutet aber nicht, dass man dabei übertreiben soll.

Auf Grammatikfehler achten

Es ist sehr vorteilhaft, auf die Grammatik und Rechtschreibung zu achten. Wie oben schon erwähnt, sollte man sich im Schreiben nicht verstellen und man selbst sein. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht auf die Grammatik achten muss. Ist man sich nicht ganz sicher, kann in jedem Falle eine Online-Rechtschreibprüfung helfen.

Lücken in der Beschäftigungszeit

Hat man Lücken in der beruflichen Laufbahn, sollte man diese nicht verheimlichen oder übergehen. Lücken werfen Fragen auf und deswegen lieber klar schreiben, warum diese Lücke besteht. Gerade bei Frauen kann das leicht vorkommen, da sie oft nicht so einfach wieder eine neue Anstellung finden wie Männer. Deswegen sollte man sich nicht schämen oder unwohl fühlen. Die Wahrheit hat noch nie geschadet, also warum sollte das nicht auch für den Lebenslauf gelten.

Falsche oder irreführende Informationen

Rekruter*innen erkennen schnell, ob Informationen übereinstimmen oder nicht. Sie wissen genau, wo sie suchen müssen, um aufgeblasene Informationen aufzufinden. Nicht zu vergessen, dass Arbeitgeber im Hintergrund die Bewerber überprüfen. Wenn nun Angaben gemacht werden, die übertrieben sind, kann das sehr schaden.

Der Lebenslauf sollte den Schreiber interessant darstellen und den Rekruter dazu veranlassen, den nächsten Schritt, das persönliche Gespräch in Erwägung zu ziehen.

Ein Lebenslauf ist eine Visitenkarte und Werbung für sich selbst. Gerade als Frau sollte man darauf achten sich selbst darzustellen und nicht etwas vorgeben, was man nicht ist. Frauen haben es nicht immer einfach, eine neue Anstellung zu finden und sollten deswegen nichts beschönigen und nichts übertreiben.

 

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